Gut, ohne gute Freunde
Ich traf viele liebe Menschen in meiner Vergangenheit, allen voran in der frühen Kindheit. Eigentlich denke ich über niemanden böse, der mir über den Weg lief, wusste auch Jahrelang von deren Verfolgung, nenne aber erst seit 3-4 Jahren ihre Namen. Akzeptiere sogar das was ich eigentlich hasse. Nur ist mir klar geworden das mir etwas zu fehlen scheint im sogenannten Hintertürchen. Wovon alle Menschen Ahnung haben nur ich ignoriert habe. Ich weiß heute wohl das ich sehr sehr viele Worte nutzte, die allesamt zu viel waren. Verstehe aber nicht dass man mich noch heiratete, wenn ich gar nicht erst existieren sollte und mein schwarzäugiger Begleiter sich erst an meinem 18en Geburtstag zeigte, obwohl alle vorher von ihm wussten und ihm den Namen Bruno gaben. Da ich mich sogar für noch lieber halte als den liebsten Menschen den ich traf, mein Kindheitsfreund Bastian seine Mama, habe ich nicht verstanden mit wem ich es hier eigentlich zu tun habe. Deshalb bin ich wohl ein guter ohne gute Freunde, ich glaube das ist die Höchststrafe für jedes Lebewesen auf der Erde! Ich entschuldige mich Bei allen guten Menschen, ihr werdet den Unterschied kennen,und bei meiner Mama, deren Haut der Spiegel meiner Seele zu sein scheint! die ernsthaftigkeit meiner Krankheit ignoriert zu haben, statt mein Freitod, kämpfen zu wählen, ich denke ich werde für viele von euch eine sehr sehr teure oder teuerste quittung bezahlen müssen, ohne was genaueres über mein Daseinsberechtigung fehlendes Wesen erfahren zu dürfen!
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